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Gesund wohnen: So wird das Zuhause keimfrei

Unser Körper ist ständig Bakterien und Krankheitserregern ausgesetzt, denn Keime setzen sich überall ab. Während wir uns draußen nur schwer davor schützen können, gelingt es mit wenigen Handgriffen und kleinen Gewohnheiten, das Zuhause um ein Vielfaches keimfreier zu machen. Worauf Sie in Zukunft achten sollten, um Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, zeigt dieser Artikel.

Toilette regelmäßig reinigen

Nicht nur in öffentlichen Toiletten, auch im eigenen Badezimmer tummeln sich unzählige Keime und Bakterien. Dabei setzen sich die Krankheitserreger weniger im Becken selbst, sondern vielmehr auf den Oberflächen und der Spülung ab. Daher ist es besonders wichtig, nicht nur das WC, sondern auch den Spülkasten und die Klobrille regelmäßig zu reinigen. Auf dieser Seite finden Sie die geeigneten Putzmittel.

Handtücher öfter wechseln

Das Badezimmer ist feucht und warm, die perfekten Bedingungen für Keime. Vor allem in Handtüchern fühlen sie sich wohl. Viele Menschen unterschätzen diese Gefahr und wechseln ihre Textilien zu selten aus. Dabei sollten sie je nach Intensität der Nutzung mindestens einmal wöchentlich gewaschen werden. Und das mindestens bei 60 Grad, um alle Bakterien abzutöten. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie beim Waschen achten sollten.

Alltagsgegenstände reinigen

Manche Gegenstände fassen wir jeden Tag an, ohne uns darüber direkt bewusst zu sein. Dazu gehören Türklinken, Telefonhörer. Fernbedingungen, Schranktüren und vieles mehr. Vor allem beim Putzen werden diese Gegenstände aber meist außer Acht gelassen, dabei setzen sich auf ihnen viele Keime und Krankheitserreger ab. Gerade dann, wenn ein Familienmitglied von einer Erkrankung wie einer Magen-Darm-Grippe geplagt wurde, sollten alle Oberflächen im Haus gründlich desinfiziert werden.

 Küchenhygiene ist besonders wichtig

Nirgendwo werden Keime so häufig übertragen, wie in der Küche. Beim Gemüseschneiden oder auch beim Flachklopfen des Fleisches, Bakterien können sich hierbei spielend einfach ausbreiten. Dabei sollte gerade dieser Raum möglichst frei von Keimen sein, denn hier bereitet nicht nur die ganze Familie ihre Mahlzeiten zu:  Tatsächlich verbringen laut einer Studie Mütter fast zwei Stunden des Tages mit dem Kochen, sie sind also auch besonders lange den Bakterien ausgesetzt. Damit Ihre Küche zukünftig hygienischer wird, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Lappen und Schwämme mindestens wöchentlich auswechseln.
  • Geschirrtücher regelmäßig bei 60 Grad waschen.
  • Geschirr und Besteck möglichst heiß und immer mit Spülmittel reinigen.
  • Spülbecken täglich auswaschen.
  • Rückstände von tierischen Produkten wie Eiern sollten mit einem Einwegtuch entfernt werden.
  • Schneidebretter sollten regelmäßig ausgetauscht werden. Grundsätzlich sind auch Brettchen aus Kunststoff hygienischer, da sich diese einfacher reinigen lassen.
  • Beim Zubereiten der Speisen sollten Sie eine Kreuzkontamination verschiedener Lebensmittel meiden. Bereiten Sie beispielsweise Fisch und Geflügel immer separat zu und waschen Sie sich die Hände, bevor Sie mit anderen Gerichten hantieren. Hier finden Sie weitere Tipps zum Umgang mit rohem Fleisch.
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