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Corona-Phase: Häufig genutzt zum Renovieren, Ausbauen und Umgestalten

Die Corona-Pandemie sorgt dafür, dass Menschen sehr viel Zeit zuhause verbringen. Etwas unternehmen oder in den Urlaub fahren, fällt ja größtenteils weg und Shoppen ist auch nur unter erschwerten Bedingungen möglich – jedenfalls so lange man nicht vom digitalen Einkauf redet. Tatsächlich sollen aber Millionen Deutsche diese Phase dafür nutzen, die eigenen vier Wände aufzumöbeln und das Zuhause zu verschönern und auszubauen.

Wenn man eh schon nicht viel anderes tun kann, so ist es doch eine gute Idee, die Zeit Zuhause für lange geplante oder vor sich hergeschobenen Umbauten oder Renovierungen zu nutzen. Also wird in vielen Haushalten gehämmert, gestrichen, umgegraben oder gedüngt. Teilweise kam es schon vor den Bau- und Gartenmärkten zu regelrechten Menschenschlangen. Mitarbeiter konnten am Eingang immer nur eine begrenzte Anzahl an Kunden auf einmal hineinlassen und in den Märkten waren bestimmte Artikel nach kurzer Zeit sogar ausverkauft. Die Deutschen stürmen geradezu die Märkte (auch online, wenn es nicht anders möglich ist), um sich mit diversen Materialien und Geräten einzudecken.

Was wird alles in Angriff genommen?

Drinnen und draußen wird gemalt und / oder lackiert. Auch werden neue Stromleitungen installiert oder Rasenreparaturen vorgenommen. Andere bauen sich einen Pool in den Garten, wenn man schon nicht verreisen kann. Sogar ganze Carports werden errichtet. Einige Heimwerker wollen auch die Kurzarbeit nutzen, um endlich Projekte umzusetzen zu können, die man sich schon länger vorgenommen hat. Und andere möchten sich einfach kreativ zu hause beschäftigen, um gegen die Langeweile anzukämpfen.

Eine Solaranlage installieren

Viele realisieren jetzt zuhause sogar eine Solaranlage. Mit dem Solarstrom kann dann der Haushalt versorgt werden. Die Photovoltaikanlagen können die kostenfreie Strahlungsenergie in Solarstrom umwandeln, der dann im eigenen Haus verbraucht oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.

Kleinigkeiten ausbessern, wie Klingel oder Briefkasten

Es muss nicht immer gleich das ganz große Projekt sein, an welches man sich in einer solchen Phase wagt. Es können auch einfach mal die kleinen Baustellen sein, die sonst immer wieder „liegen geblieben“ sind, um die man sich in der Corona-Phase einfach mal kümmert. So ist es etwa ein Leichtes, sich auf Portalen wie www.briefkastenanlagen.pro einfach mal einen neuen Briefkasten zu bestellen und auf diese Art und Weise seinen Eingangsbereich zu verschönern. Oder man tauscht einfach mal alte Klingelanlage aus den 80er-Jahren aus und ähnliches.

Das Gartenhaus errichten

In vielen Gärten werden jetzt Gartenhäuser errichtet. Und wer unsicher ist und Hilfe oder Tipps benötigt, findet hilfreiche Anleitungen dafür auch im Internet. Ebenso kann man sich im Netz auch einfach nützliche Anregungen einholen.

Größere Projekte müssen natürlich finanziert werden, aber das kann sich lohnen

Auch wenn man im Augenblick gezwungener Maßen viel Zeit hat, muss man – besonders für größere Projekte – auch das nötige Geld aufbringen können. So macht es vor allem in der jetzigen Zeit Sinn, über einen Kredit nachzudenken und in diesem Zusammenhang auch das Thema Umschuldung zu berücksichtigen. Denn es ist zum Beispiel möglich, mehrere Kredite zu einem (günstigeren) Kredit zusammenzufassen, so dass einem dann mehr Optionen und finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Man muss dabei berücksichtigen, das solche Dinge/Maßnahmen durchaus dazu beitragen können, den Wert einer Immobilie steigern.

Kleinere Arbeiten lassen sich immer umsetzten

Ein Zuhause lässt sich natürlich auch mit kleineren Maßnahmen verschönern und umgestalten. Das hölzerne Carport oder der Zaun kann beispielsweise einen neuen Schutzanstrich bekommen und ein Beet im Garten kann neu gestaltet werden. Auch kann man gut Räumen einen neuen Anstrich verpassen. Viele scheuen sich auch nicht davor, die Terrasse, den Gehweg oder die Einfahrt zu erneuern. Es ist zwar eine harte Arbeit, doch jetzt kann man sich gut dafür die Zeit nehmen.

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