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Was man sich vor der Anschaffung eines Trampolins überlegen sollte

Der Kauf eines Trampolins ist eine größere Investition, die gut überlegt werden muss. Auch wenn einem die Kinder bereits seit langer Zeit damit in den Ohren liegen, sollte man sich vorher sicher sein, ob und welches Trampolin zu einem passt. Bei Etan Trampolines findet man ein umfangreiches Sortiment an verschiedenen Trampolinen mit unterschiedlichen Abmessungen und Formen. Diese fünf Fragen sollte man sich vor dem Kauf eines Trampolins stellen.

1. Wieviel Platz habe ich?

Der erste Schritt ist, den eigenen Garten auszumessen, um zu wissen wieviel Platz überhaupt ist für ein Trampolin. Ein Bodentrampolin oder auch ein Standtrampolin sind in unterschiedlichen Maßen erhältlich. Als nächstes ist es wichtig, einen geeigneten Standplatz für das Trampolin zu finden. Dabei muss beachtet werden, dass rund um das Trampolin eine Freifläche von zweieinhalb Metern sein sollte. Außerdem sollte ein Trampolin nicht unter Bäumen aufgestellt werden. Des Weiteren muss der Boden eben sein. Auf einem Gefälle aufgestelltes Trampolin ist nicht sicher und kann zu Verletzungen bei Kindern führen. Hat man keine ausreichend große und gerade Fläche im Garten, muss Erde abgetragen werden. Im Idealfall steht das Trampolin auf Rasen. Auf Beton ist die Verletzungsgefahr viel größer.

2. Wer benutzt es?

Das maximale zugelassene Gewicht ist natürlich davon abhängig wer auf dem Trampolin springt. Ist es ausschließlich für Kinder gedacht, oder wollen auch Mama und Papa springen? Um sicherzugehen, dass beim Springen nicht der Boden berührt wird, sollte man immer auf das maximale Gesamtgewicht achten.

3. Welchen Trampolintyp will man?

Inground Trampoline werden in den Boden eingegraben, sind ebenerdig und auf gleicher Höhe mit dem Rasen. Trampoline mit Standbeinen werden am Rasen platziert und sind daher erhöht. Beide Typen haben Vor- und Nachteile. So können Standtrampoline einfach an einen anderen Platz gestellt werden. Ist ein Inground Trampolin erstmal eingegraben, lässt es sich nicht mehr umstellen. Dafür sind sie besonders sicher, da Kinder nicht von größerer Höhe vom Trampolin fallen können. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Inground Trampoline sich besser in den Garten einfügen, da sie nicht höher sind als der Rasen selbst. Der erhebliche Preisunterschied liegt vor allem an den hohen Montagekosten. Während ein Standtrampolin selbst montiert werden kann, ist bei einem Inground Trampolin meist ein Fachmann nötig.

4. Ist das Trampolin sicher?

Die Sicherheit sollt ganz oben auf der Checkliste stehen. Deshalb muss bei Standtrampolinen immer ein Sicherheitsnetz montiert werden. Ist der Untergrund hart, sollte im Eingangsbereich einen weiche Matte platziert werden. Generell ist es ratsam, auf hohe Qualitätsstandards zu achten und nur TÜV zertifizierte Produkte zu kaufen.

5. Ist das Trampolin winterfest?

Da Trampoline meist sehr groß sind, sollte man sich vorher überlegen, wie es überwintert werden kann. Ein eventuell vorhandenes Sicherheitsnetz sollt in jedem Fall abgenommen werden. Zum Schutz der Sprungmatte gibt es spezielle Abdeckplanen, die in verschiedenen Größen erhältlich sind, wodurch aber zusätzliche Kosten entstehen. Doch das Trampolin jeden Herbst ab- und im Frühling wieder aufzubauen ist wahrscheinlich auch nicht die perfekte Lösung. Deshalb sollte beim Kauf auf hochwertige Qualität geachtet werden. UV-beständiges Material und rostfreie Metallteile können bei jeder Witterung im Freien belassen werden, ohne Schaden zu nehmen. So steht jahrelangem Springspaß nichts im Wege.

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