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Haushalt: So kehrt Ordnung ein

Es ist ganz normal, dass in einem Haushalt im Laufe der Zeit Unordnung einzieht. Allerdings ist es für das generelle Wohlbefinden und die Atmosphäre in den heimischen vier Wänden von großer Bedeutung, dass diese Unordnung nicht überhandnimmt.

In regelmäßigen Abständen ist es aus diesem Grund zu empfehlen, eine sorgfältige Entrümpelung vorzunehmen, bei der sich von sämtlichen Dingen getrennt wird, die nicht länger genutzt werden oder die vielleicht sogar defekt sind.

Daneben lassen sich einige überaus hilfreiche Ordnungs-Tipps ausmachen, sodass der aufgeräumte Haushalt auch Bestand hat. Wie sich diese gestalten, zeigt der folgende Beitrag.

Ordnung in verschiedenen Zonen schaffen

Um zu verhindern, dass das geplante Aufräumen in einem Chaos endet, welches nur von einer noch größeren Frustration geprägt ist, lässt sich nicht auf ein strukturiertes Vorgehen verzichten. Dies bedeutet kaum, hektisch durch sämtliche Räume zu rennen und gleichzeitig überall etwas einzusammeln, umzuräumen, aufzuheben und mitzunehmen.

Wesentlich sinnvoller ist es, sich einzeln separaten Themen oder Zimmern zu widmen. So gestaltet sich nicht nur der Aufwand für die einzelnen Aktionen überschaubar, sondern es stellen sich auch wesentlich schneller motivierende Ergebnisse ein.

Die größten Problembereiche identifizieren

Geht es um die eigenen vier Wände, herrscht häufig eine gewisse Betriebsblindheit. Beispielsweise fällt die nackte Glühbirne an der Decke kaum noch auf, sodass keine Bemühungen mehr angestellt werden, diese gegen eine schöne Deckenlampe auszutauschen.

Derartige Schandflecke werden auch im Zusammenhang mit der allgemeinen Ordnung oft übersehen. Damit dies in Zukunft vermieden wird, ist es überaus hilfreich, sämtliche Zimmer der Wohnung aus verschiedenen Perspektiven abzulichten. Anhand der Fotos lässt sich dann schnell erkennen, in welchen Bereichen eine unschöne Unordnung herrscht.

Trennung von unwichtigem Krimskrams

Ein ordentliches Erscheinungsbild der Wohnung ist besonders von zahlreichen Kleinigkeiten abhängig. Geht es darum, diese einzusammeln, stellt dies keine große Herausforderung dar.

Allerdings sind im geliebten Heim oft auch zahlreiche kleine Gegenstände vorhanden, die kaum noch bewusst wahrgenommen werden, ob längst in die Jahre gekommene Dekorations-Objekte, Urlaubssouvenirs oder gescheiterte DIY-Projekte. Auch diese sind im Rahmen des Aufräumens zu identifizieren und idealerweise in einem Wäschekorb zu sammeln.

Danach geht es um die Frage, wie lange diese Gegenstände schon nicht mehr genutzt wurden oder wann sie letztmalig für Freude gesorgt haben. Im Anschluss werden die Dinge dann entweder ordentlich in Schubladen verstaut oder rigoros ausgemistet.

Stauraum thematisch ordnen

Um Ordnung zu schaffen, sind außerdem Körbe, Schränke und Schubladen genauer unter die Lupe zu nehmen. Sinnvoll ist es, eine thematische Gliederung der verschiedenen Stauräume vorzunehmen.

So werden beispielsweise sämtliche vorhandene Bilderalben in nur einem Schrank gelagert. Werden daneben bei der Aufräum-Aktion Gegenstände entdeckt, die längst ausgedient haben oder defekt sind, werden diese selbstverständlich direkt aussortiert.

Schöne und neue Einrichtung anschaffen

Nach der Arbeit kommt das Vergnügen. Wurde in den heimischen Wänden endlich wieder für Ordnung gesorgt, kann das vollendete Werk auch belohnt werden – beispielsweise mit der Anschaffung neuer Dekoration.

Bei dem Verteilen der unterschiedlichen Deko-Objekte ist dann jedoch unbedingt darauf zu achten, dass diese nicht wieder zu einer neuen Unordnung beitragen. Mit Accessoires ist somit stets sparsam umzugehen, um die Übersichtlichkeit und Ordnung nicht zu gefährden.

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