ANZEIGE: Home / Allgemein / Die fast vergessenen Bitterstoffe erklärt

Die fast vergessenen Bitterstoffe erklärt

Die Gesundheit unseres Körpers ist das A und O. Diesen Teil erfolgreich umzusetzen ist nicht immer leicht, schließlich kann es auch in die negative Richtung umschlagen. Die Liste an Problemen und Krankheiten ist lang, zum Beispiel kann es zu einer Übersäuerung (auch Azidose genannt) des Körpers kommen. Ist es der Fall, dann wird oft sehr schnell eine Suchmaschine geöffnet und Begriffe wie „Körper übersäuert Symptome“ eingegeben. Die Liste ist leider auch hier sehr lange, häufige Beschwerden sind Kopfschmerzen und Antriebslosigkeit. Das Thema ist sehr interessant, ein Grund für eine Übersäuerung kann das Essverhalten sein. Gestresst und den Hunger mit schnellem Imbissessen decken wäre ein Beispiel, zu einem Problem wird es erst aber natürlich erst bei regelmäßiger Anwendung. Ausnahmen sind nicht schlimm, eine Hilfe gegen Azidose können Bittertropfen sein.

Das hat es mit den Bitterstoffen auf sich

Bitterstoffe haben sich aus unseren Nahrungsmitteln fast gänzlich verabschiedet. Rucola schmeckt beispielsweise nicht mehr so bitter, dafür verantwortlich ist die Industrialisierung. Stattdessen stehen Geschmacksverstärker, Salz und Zucker im Vordergrund und sorgen für einen verfälschten Geschmack. Auch die Geschmacksknospen haben sich daran gewöhnt, dabei sind Bitterstoffe wahre Wunder und sorgen unter anderem für ein besseres Wohlbefinden. Selbst bitterstoffhaltige Lebensmittel liefern keine großen Mengen mehr, schnelle Abhilfe schaffen Bittertropfen. Das Produkt von Bitterliebe wird vielen sogar bekannt sein, denn die Tropfen waren im Fernsehen bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen. Sie fördern die Fettverdauung und helfen bei Heißhunger. Der Shop von Bitterliebe ist außerdem mit noch weiteren Produkten beziehungsweise Nahrungsergänzungsmitteln ausgestattet, dazu zählen beispielsweise die Trinkampullen „Bitter Probio-Kulturen Komplex“.

Eine gute Nachricht ist, dass sich der Körper meist sehr schnell wieder an die bittere Geschmacksrichtung gewöhnt. Außerdem können die Tropfen das Verlangen nach Süßem unterdrücken, vor allem zwischen den Mahlzeiten ist die Gefahr sehr groß.

Die Einnahme von Bitterstoffen macht also auf jeden Fall Sinn und sollte zumindest ausprobiert werden. Im Idealfall steigt das allgemeine Wohlbefinden und Heißhungerattacken haben ebenfalls keine Chance mehr.

4.3/5 - (23 votes)