Für Menschen, die sich für Technik und Computer begeistern können, gibt es wohl keine spannendere Herausforderung als einen Job im IT-Bereich. Insbesondere, wenn sie die Chance haben, für ein Full-Service Systemhaus wie SENTINEL IT zu arbeiten.
Denn bei der SENTINEL IT erwartet sie ein abwechslungsreiches berufliches Umfeld, das stetig wächst. Das liegt nicht zuletzt daran, dass nahezu jeder Kunde des Hamburger Unternehmens ein anderes IT-Umfeld besitzt, sodass ein abwechslungsreiches Arbeiten voll und ganz gewährleistet ist.
Eine ganz besondere Herausforderung: Der Datenschutz
Worauf die Mitarbeiter der SENTINEL IT ein ganz besonderes Augenmerk legen müssen ist der Datenschutz. Sie müssen gewährleisten, dass die persönlichen Daten von Kunden und Besuchern einer Webseite auch ausreichend geschützt sind. Worauf sie dabei besonders achten müssen, ist in Deutschland im Telemediengesetz sowie im Bundesdatenschutzgesetz geregelt.
Jedoch ist ein umfassender Schutz so gut wie unmöglich. Der Grund dafür liegt darin, dass das Internet ein äußerst wandelbares Medium ist. Hacker finden also über kurz oder lang stets eine Möglichkeit, wie sie an sensible Daten kommen. Und sobald ein neues Leck entdeckt ist, müssen die verantwortlichen dagegen vorgehen und diese Lücke schließen.
Doch nicht nur in diesem Bereich sind die Karrierechancen im Systemhaus SENTINEL IT hervorragend. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Jobs in der IT, in welchen die Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten grandios sind.
Wo sind die Karrierechancen am besten?
Hervorragende Verdienstmöglichkeiten haben beispielsweise Software-Architekten, bei welchen das durchschnittliche Jahreseinkommen in einer Höhe von 120.000 Euro liegt. Ihre Aufgabe besteht darin, große und komplexe Anwendungen zu entwickeln und diese auch zu visualisieren.
Sogenannte UX-Designer bringen es hingegen noch auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 85.000 Euro. Deren Aufgabe besteht darin, Anwendungen dahingehend zu optimieren, dass der Benutzer damit auch problemlos arbeiten kann.
Ebenso wichtig wie die leichte Handhabung einer Software ist deren Qualität. Als Manager in der Qualitätssicherung lassen sich deshalb im Schnitt 79.000 Euro verdienen. Die Mitarbeiter in diesem Bereich testen die Software daraufhin, ob sie auch fehlerfrei arbeitet und das macht, was sie auch tun soll.
Attraktiv ist ebenso eine Stelle als Analytics Manager, wo das durchschnittliche Jahreseinkommen in einer Höhe von 97.000 Euro liegt. Diese sind dafür verantwortlich, die Datenbanken auszuwerten. Der Grund: Auf Basis ihrer Analysen treffen die Unternehmen Entscheidungen, was den zukünftigen Kurs der Firma angeht.
Sehr leicht ist der Einstieg in die IT-Branche als Software-Entwickler. Denn hier gibt es schon seit Jahren mehr offene Stellen als Bewerber. Deshalb liegt das durchschnittliche Jahresgehalt für einen Programmierer auch bei 88.000 Euro. Ebenso attraktiv sind stellen als Entwickler für mobile Apps, die es immerhin auf ein durchschnittliches Einkommen von 83.000 Euro bringen. Sie sorgen dafür, dass die Anwendungen auch auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets problemlos laufen.
Daten über die Verbraucher und deren Konsumverhalten sind bares Geld wert. Deshalb verdient ein Data Scientist auch im Schnitt 108.000 Euro pro Jahr. Verantwortlich ist dieser dafür, welche Daten gesammelt werden, aber auch für deren Auswertung. Der Grund: Diese Daten bilden die Grundvoraussetzung dafür, zielgerichtet Marketingkampagnen zu starten und neue Produkte zu entwickeln, nach welchen sich die Verbraucher sehnen.