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So entrümpelt man richtig

Im Laufe der Jahre sammelt sich in jedem Haushalt viel Zeug an, das über die Jahre vergessen wird und Keller und Dachböden und kleine Ecken verstopft. Regelmäßiges Entrümpeln sollte eigentlich durchgeführt werden, doch viele fürchten den Aufwand und die dafür benötigte Zeit. Dabei kann das Aufräumen des Haushalts sogar die Haushaltskasse aufbessern.

Was ist eigentlich entrümpeln?

Aufräumen ist das eine, ausmisten gehört auch dazu, doch entrümpeln stellt eine eigene Kategorie dar. Als Entrümpelung bezeichnet man nicht nur das Ausmisten einzelner Räume, sondern das ganzheitliche Ausmisten der gesamten Wohnung. Dies sollte man nicht nur dann durchführen, wenn der Wohnort gewechselt wird, sondern regelmäßig.

Wie lange dauert eine Entrümpelung?

Geht man strategisch an die Sache ran, kann die gesamte Entrümpelung einige Tage andauern. Ein professioneller Entrümpeler, wie das Team von Entvita kann in zwei bis drei Tagen ein ganzes Haus entrümpeln. Wichtig ist dabei, dass man Raum für Raum durchgeht und nicht von einem Raum zum nächsten wandert. Außerdem muss man auf einiges vorbereitet sein, zum Beispiel sollte man einen Container oder Wagen für den Transport nicht mehr benötigter Dinge vorbereiten. Der Abtransport für die fachgerechte Entsorgung gehört unbedingt zu einer guten Vorbereitung.

Welche Tipps gibt es für eine unkomplizierte Entrümpelung?

Im Folgenden einige Expertentipps zusammengefasst, für alle, die Entrümpeln müssen oder wollen:

Ordnung halten

Wer Tag für Tag Ordnung in seinem Haushalt bewahrt und nicht gebrauchte Gegenstände zeitnah aussortiert, der muss nicht unbedingt jedes Jahr eine Entrümpelung durchführen. Lässt man erst gar keine Unordnung in seinem Zuhause aufkommen und sortiert regelmäßig aus, spart man sich eine regelmäßige Entrümpelung.

Planen

Wann soll die Entrümpelung durchgeführt werden? Wer hilft mit, wo wird damit begonnen? Wie werden Dinge abtransportiert und entsorgt? Es gibt einiges, das man planen muss, bevor man überhaupt mit der Entrümpelung beginnen kann. Nur wer strukturiert plant, kann die Entrümpelung zeitnah und ohne Komplikationen durchführen. Es kann sich lohnen, drei Kisten vorzubereiten, in die erste Kiste kommen alle Dinge, die man bewahren möchte, in die zweite Kiste kommt alles, was noch gut nutzbar ist und dieses daher spenden oder verkaufen möchte und die letzte Kiste für alles, was nicht mehr genutzt werden kann.

Transporter mieten und Sperrmüll anmelden

Was weg kann, muss zeitnah entsorgt werden. Wer keinen Container mieten möchte, muss diese Dinge schnell abtransportieren. Was nicht über den Sperrmüll oder Hausmüll entsorgt werden kann, muss zum Wertstoffhof gebracht werden, um ordnungsgemäß entsorgt zu werden.

Gute Gegenstände verkaufen oder spenden

Oft lagern wir in den Ecken, Kellern oder auf dem Dachboden Dinge, die wir nicht mehr benötigen, die aber anderen Menschen noch eine Freude bereiten können. Diese Dinge lassen sich gut zu Geld machen. Entweder man bietet diese Gegenstände im Internet an oder verkauft sie auf dem nächsten Trödelmarkt. So bringt die Entrümpelung noch den ein oder anderen Euro in die Haushaltskasse.

Ballast abwerfen und sich gut fühlen

Wer regelmäßig sein Zuhause entrümpelt, fühlt sich schnell wieder frei. Man hat neuen Platz in den Wohnräumen, kann die Wohnung neu dekorieren oder auf andere Weise nutzen. Regelmäßig Ballast abzuwerfen, der nicht nur die Wohnung, sondern auch unsere Seele verstopft, sorgt für ein gutes Gefühl. Durch den Verkauf oder die Spende der aussortierten Dinge können wir uns außerdem über ein paar zusätzliche Euros freuen, die man für etwas Schönes investieren kann.

Der Fachmann macht es

Hat man selbst nicht die Zeit, um eine Entrümpelung durchzuführen, kann man sich an ein professionelles Unternehmen wenden, das die Entrümpelung in kurzer Zeit durchführt. Dies spart einiges an Zeit und Aufwand für den Kunden.

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