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Optiker München – was macht diesen Beruf so besonders?

Der menschliche Körper ist ein Wunder der Natur. Im hektischen Alltag geht diese Tatsache leider unter, denn vor allem im Beruf geht es immer öfters stressig zur Sache. Zeit ist im wahrsten Sinne des Wortes Mangelware. Bewusst wird es einem erst dann, wenn Einschränkungen auftreten. Die Liste ist lange und es kann zum Beispiel sein, dass man für einen bestimmten Zeitraum einen Gips tragen muss. Je nach Umständen kann es dann sein, dass sich die Hand oder das Bein nicht mehr abbiegen lässt. Vorher hat man noch nie darüber nachgedacht, wie wichtig diese Funktion eigentlich ist. Es gibt aber natürlich noch andere Einschränkungen, die viel populärer sind. Dazu zählen die Augen, die mit den Jahren oft nachlassen. So lange muss man jedoch nicht immer warten, auch junge Menschen oder sogar Kinder sind von Sehproblemen betroffen. Ganz oben stehen die Weit- und Kurzsichtigkeit. Das heißt, man sieht auf kurzen oder weiten Distanzen unscharf.

In der heutigen Zeit kein Problem mehr, denn man muss beispielsweise einfach nur einen Optiker München aufsuchen. Wohnt man in einer anderen Stadt, dann ist dies bei der Suche zu berücksichtigen. Dieser steht einem dann bei der Suche nach einer Sehhilfe zur Seite. In der Regel wird es am Ende eine Brille oder Kontaktlinsen. Doch was macht den Optikerberuf eigentlich so besonders?

Als Ergänzung sei erwähnt, dass man seine Augen auch lasern lassen kann. In fast allen Fällen gibt es grünes Licht für diese Methode, der Haken ist jedoch die Überwindung. Deshalb greift ein großer Teil dann doch lieber zur Brille oder zu Kontaktlinsen.

Die Besonderheit des Optikers

Wer den Optikerberuf erlernt, der darf sich sowohl auf handwerkliche Aufgaben als auch auf Servicetätigkeiten freuen. Eine solche Verbindung gibt es nicht oft im Arbeitsleben und hat natürlich mit den Tätigkeitsbereichen zu tun.

Einer davon ist die Kundenberatung. Viele gehen zum ersten Mal zum Optiker und benötigen daher eine Beratung. Zum Beispiel, welche Sehhilfen es gibt und welche zu einem passt. Dann kommen noch die kaufmännischen Arbeiten dazu, wobei damit auch der Verkauf von Brillen und Co. gemeint ist.

Nicht zu vergessen ist die Durchführung von Sehtests. Sie sind nämlich entscheidend, um einen Kunden optimal beraten zu können. Ein wichtiger Aufgabenbereich ist außerdem das Anfertigen und Reparieren von Sehhilfen. Beispielsweise, wenn der Bügel einer Brille abgebrochen ist oder diese nicht richtig sitzt. Letzteres ist besonders unangenehm, da es zu Druckstellen kommen kann und eine rutschende Brille im Alltag nervt.

Wie man also sieht, sind die Tätigkeitsbereiche umfangreich und bei Interesse für den Optikerberuf sollte eine aufgeschlossene Persönlichkeit mitgebracht werden. Freude an Kundenkontakt ist ebenfalls wichtig, vorteilhaft sind außerdem Physik- und Mathematikkenntnisse.

Der Weg zum Optiker

Um den Beruf ausüben zu können, kann man eine ganz normale Ausbildung zum Optiker machen. Diese dauert 3 Jahre. Alternativ steht ein Studium im Raum, wobei unter anderem die klassische Augenoptik auf dem Programm steht.

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