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Hot Tub und Fasssauna: Wellness im eigenen Garten

Für ein ausgedehntes Wellness-Erlebnis muss man nicht unbedingt eine externe Einrichtung aufsuchen, denn Entspannung ist auch im eigenen Garten möglich. Und dies sogar während der kalten Jahreszeit. Ganz einfach, weil eine heiße Wanne oder eine Sauna in Fassform angenehme, wohlige Wärme erzeugen. Beide Komponenten lassen die kühle Umgebungsluft im Handumdrehen vergessen. Wanne und Fass sind Hingucker und obendrein dem gesundheitlichen Aspekt zuträglich. Aufgrund breiter Sortimente, hat der Kunde im Hinblick auf eine Heißwanne (Hot Tub) oder eine Fasssauna die Qual der Wahl.

Hot Tub im Garten
Hot Tub im Garten, Bild: Pezibear/Pixabay

Was ist ein Hot Tub?

Bei einem Hot Tub handelt es sich um ein Behältnis, das mit Wasser gefüllt ist. Das Wasser wird systemisch erhitzt, sodass die Insassen des Behältnisses vor der (kalten) Außenluft geschützt sind. Ein Hot Tub wird häufig als Outdoor-Whirlpool deklariert, wobei die Gerätschaft eher einen Badezuber beziehungsweise eine Badestelle im Außenbereich darstellt. Ein Hot Tub ist in jedem Fall isoliert und besitzt wahlweise runde oder quadratische, bisweilen rechteckige Form. Um das innewohnende Wasser auf Temperatur zu bringen, ist entweder ein Holzofen oder eine Elektroheizung vonnöten. Der Hot Tub bietet je nach Konfigurierung und Durchmesser zwischen 2 und 10 Personen Platz (https://vitkonwood.de/blogs/ratgeber/was-ist-ein-hot-tub).

Funktionsweise eines Hot Tubs

Wird der Hot Tub per Holzofen betrieben, geschieht dies mithilfe eines Zirkulationsprozesses, den man Konvektion nennt. Damit die Konvektion funktioniert, muss der Ofen mit brennendem Holz gefüllt sein. Die erzeugte Wärme erhitzt das Wasser, das per Schlauch befördert wird. Ein Schlauchteil tangiert die Kammer des Holzofens. Das hier erzeugte Warmwasser strömt in das Behältnis und steigt an die Oberfläche, während das kältere Wasser nach unten absinkt und durch eine Öffnung im Boden Richtung Ofen zirkuliert, wo eine erneute Erhitzung stattfindet. Die Konvektion lässt die Wassermenge stetig zwischen Ofen und Tub zirkulieren. Bei einer mehrmaligen Nutzung des Wassers, scheint es ratsam, selbiges regelmäßig zu reinigen, da sich Keime oder Bakterien bilden können. Eine Filteranlage schafft ebenso Abhilfe wie ein chlorhaltiges Pflegemittel (https://welvaere.de/hot-tub).

Was ist eine Fasssauna?

Auch eine Fasssauna kann man ohne größeres Aufheben im eigenen Garten platzieren. Die Insassen sitzen in einem fassförmigen Gewölbe, das als Schwitzkammer dient. Die Tonne ist nach dem Saunieren als Abkühl- und Ruheraum nutzbar. Sie verleiht dem Gartengelände eine zusätzliche Komponente und erhöht nicht nur den Verweilfaktor, sondern auch den Wert der Immobilie. Eine Fasssauna muss nicht zwangsweise von durchgängig runder Erscheinung sein. Es genügt, wenn sie gewölbte Wände besitzt. Auch ein bogenförmiges Gebilde oder ein tonnenförmiges Dach sind häufig als Variante vorzufinden (https://welvaere.de/fasssauna).

Vorteile eines Saunafasses

Gegenüber einer herkömmlichen Sauna besitzt eine Schwitzkammer in Fassform etliche Vorteile:

  • flexible Platzierbarkeit
  • integrierter Fußboden
  • platzsparende Kompaktheit
  • auch für kleine Gärten geeignet
  • optisches Highlight

Das reduzierte Raumvolumen markiert den prägnantesten Vorteil einer Fasssauna. In Folge dessen muss weniger Fläche beheizt werden, was nicht nur die Vorwärmzeit verkürzt. Obendrein fallen die laufenden Kosten geringer aus.

Maße und Temperatur

In Sachen Temperatur gibt es keine Unterschiede zwischen einer Fasssauna und einer stationären Sauna. Die Bandbreite reicht von 50 bis über 100 Grad Celsius. Hinsichtlich der Maße sind die meisten tonnenförmigen Saunen 2,5 Meter hoch, 2 Meter breit und circa 3,5 Meter lang.

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